Umso wichtiger ist es, die besonderen Merkmale eines optimal dargestellten Prospektes einzuhalten:
a) schon beim Briefing bzw. spätestens nach der Analyse der Zielgruppe, sollte man sich überlegen, auf welchem Wege das Prospekt die Zielgruppe erreicht. Hier sind Faktoren wie Porto, etc. evtl. ausschlaggebend.
Somit werden Größe des Prospektes und Umfang der Seiten festgelegt, damit diese portooptimiert den Kunden erreichen.
b) Ganz anders ist bei der persönlichen Übergabe des Prospektes – hier kann man originelle Ideen, wie z.B. ungewöhnliche Formate etc. mit überlegen, die bei einer Portooptimierung keine Rolle spielen.
c) Die Druckkosten des Prospektes hängen natürlich sehr von der Qualität des Papiers bzw. der Veredlung ab. Wir raten oft zu einem matten Bilderdruckpapier, da sich glänzende Seiten bei Brillenträgern oft (wenn auch unterbewusst) negativ darstellen. Des Weiteren ist es wichtig dem Außenumschlag des Prospektes eine gewisse Veredlung während der Produktion zukommen zu lassen, damit es nicht schon nach kurzer Zeit abgegriffen aussieht und so ein schlechter Eindrucke entstehen könnte.